Test: D/A-Wandler dCS Debussy
Allein auf
den
Beim Markennamen dCS horchen ganz viele
Musikfreunde ehrfürchtig auf. Das sind diese
toll aussehenden, technisch perfekten, preis-
lich sehr weit oben auf der Leiter stehenden
Kunstwerke aus England, die jeder gern einmal
hören würde. Ich durfte das vor Kurzem tun
Peripherie:
-Quellen: Apple iMac 2,5 GHz, OSX 10.6, iTunes 10, PureMusic 1.7
Notebook Toshiba M30X, Windows XP Home, Foobar2000
CD-Player Ayon CD-1s
Logitech Squeezebox Touch, RipNAS Z500, Xiva musicm8
- Endstufen: AVM M3ng
- Vorstufe: MalVale preamp 3
AVM V3ng
- Lautsprecher: German Physiks HRS 120
Audio Physic Avantera
V
orher
durfte
ich
es
mir
natürlich erst mal ansehen. Und genau
an der Stelle geht die Reise zu den ex-
klusiven HiFi-Sphären bereits los. Ich
finde den Debussy wunderschön. Ei-
gentlich bin ich ein Freund einer eher
simplen Geometrie, die dCS-Designer
haben es aber irgendwie drauf. Sie ha-
ben ein Design gefunden, das nicht nur
charakteristisch
ist,
sondern
perfekt
geschwungene Linien mit schnörkel-
loser Ästhetik verbindet. Solides Alu-
mium gibt der Elektronik ein nicht nur
hübsches sondern auch äußerst stabiles
Zuhause.
Auch
wenn
der
Debussy
eigentlich
„nur“ digitale Signale in analoge Form
bringen soll, gibt es eine Menge Alu-
knöpfe, mit denen der stolze Besitzer
Einfluss auf die Arbeit des Wandlers
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i n s n u ll
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